Notebooks vergleichen

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Smartphones With Long Battery Life. Mobile Processors ARM. Name AnTuTu Cores GLOPS 1. Unisoc Tiger T Full Rating. Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 vs Qualcomm Snapdragon 8 Elite Gen 4 MediaTek Dimensity vs Qualcomm Snapdragon 8 Elite Gen 4 Apple A18 Pro vs Qualcomm Snapdragon 8 Elite Gen 4 Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 vs Qualcomm Snapdragon 8s Gen 3 Qualcomm Snapdragon 7s Gen 2 vs Qualcomm Snapdragon 1.

Compare chips. Da du in der Regel aber direkt vor deinem Laptop sitzt, fällt dies nicht so schwer ins Gewicht. Weiterhin ist die grundlegende Displaytechnologie ein weiterer wichtiger Faktor. Die zugrundeliegende Displaytechnologie entscheidet bei Laptops ebenso wie bei Smartphones, Fernsehen oder Monitoren über die Bildqualität. Im Zuge dessen hier eine kurze Vorstellung der Displaytechnologien und ihm Einfluss auf Laptops.

In den letzten Jahren haben sich vor allem IPS-Display aufgrund ihrer vermehrten Verwendung in Monitoren und Smartphones durchgesetzt. Ihre positiven Merkmale wie eine hohe Blickwinkelstabilität , die kräftigen Farben und die hohe Maximalhelligkeit überwiegen die Nachteile wie den schlechten Schwarzwert und den etwas höheren Kosten in der Produktion.

Dies führte auch dazu, dass manche Nachteile wie die geringe Reaktionszeit durch technologische Fortschritte ausgemerzt wurden. Früher galten z. IPS-Display für Gaming als No-Go, da sie zu langsam waren und oftmals keine hohe Bildwiederholungsrate boten. Heute sind flotte IPS-Displays mit , Hz und mehr in Gaming Monitoren und Gaming Laptops weitverbreitet.

Foto: Lenovo Yoga C im Zeltmodus mit Active Pen. Wir raten auch zu einem IPS-Display in einem Laptop. TN- oder VA-Panels sind höchstens noch bei Office-Laptops oder extrem kompetitiven Gamer:innen sinnvoll, die keine kräftigen Farben benötigen. Hier zählt dann vor allem die gute Kontrast bzw. Content-Ersteller , die auch an dem Laptopbildschirm mit Fotos, Videos, Farben und Designs arbeiten, sollten jede Panel-Technologie in Betracht ziehen und vorwiegend auf die Farbtreue achten.

Sowohl IPS- als auch VA- oder TN-Panels könne mal mehr oder weniger genau kalibriert sein. Mini LED-Displays sind bereits in vielen MacBooks seit verbaut.

Ihr Vorteil: Die Hintergrundbeleuchtung wird durch viele kleine LEDs übernommen. So wird eine einheitlichere und gleichzeitig individuellere Ausleuchtung einzelner Bildbereiche möglicher. Das Bild wird kontrastreicher, heller und präziser. Allerdings sind Mini LED-Displays noch recht teuer. Seit kommen vermehrt Laptops mit OLED-Displays auf den Markt.

Die Siegeszeug von OLED hat bereits bei Smartphones , Tablets und Fernseher stattgefunden. Dennoch sind OLED-Notebooks stets noch vergleichsweise teuer und die Displaytechnologie noch nicht ganz ausgereift. OLED-Panels in Laptops werden nicht so hell wie gute IPS-Displays und die Gefahr von eingebrannten Pixeln wird durch die statische Bildelementen von Windows, macOS, Linux und Co.

Eingebrannte Pixel sind dann dauerhaft sichtbare einfarbige Bildpunkte und quasi einer Defekt des Displays. Warum trotzdem OLED-Displays in Laptops verbaut werden? Weil OLED-Displays das beste Bild belief. Kräftige Farben und perfektes Schwarz verleihen dem Bild eine Plastizität , die von anderen Technologien nicht erreicht wird.

Die Stand-by-Modus des Laptops und die Bildschirmschoner sollten sich schnell anschalten und alle Unterstützung vonseiten des Herstellers aktivierte werden. Nur so wirst du lange Freude an dem tollen OLED-Display haben. Foto: MacBook Air M1 Testmodell. Soll der Laptop etwa gut in deinen Rucksack passen? Dann ist ein 13 oder maximal 15 Zoll Laptop an empfehlen.

Oder steht es die meiste Zeit an dem Schreibtisch und ersetzt einen Desktop-PC? Ein 15, 16 oder 17 Zoll Laptop ergibt hier mehr Sinn. Damit du die beste Sicht hast und auch mit grafischen Elementen gewissenhaft arbeiten kannst, solltest du auf eine gute Auflösung des Displays achten. Eine QHD-Auflösung von 2. Bei modernen Laptops solltest du zudem auf ein Display achten, dass möglichst schmale Bildschirmränder hat.

Besonders günstigere Laptops neigen dazu, hierbei noch etwas hinterherzuhinken. Durch dünne Displayränder hast du mehr von deinem Display, einen moderneren Look deines Laptops und einen kleinere Formfaktor. Die Rechenleistung wird hauptsächlich vom verwendeten Prozessor und dem damit kombinierten Arbeitsspeicher RAM bestimmt. Nutzt du den Laptop lediglich zum Surfen, für Büroarbeiten und um gelegentlich Fotos zu bearbeiten?

Dann muss es nicht das leistungsstärkste CPU sein. Anders sieht es aus, wenn du häufiger Fotos oder Videos bearbeitest oder dienstlich beziehungsweise im Studium mit einem leistungshungrigen CAD-Programm arbeitest. Hier sollte dein Laptop schon einiges an Rechenpower unter der Haube haben und mindestens über 16 GB RAM verfügen.

Auch eine eigene Grafikeinheit im Laptop für aufwendigere Grafiken oder Spiele lohnt selbst. Foto: laptop performance on screen. Das Duopol die Prozessoren liegt bei Intel und AMD. Grundsätzlich gilt: Quad-Core-Prozessoren sind der neue Mindeststandard und in vielen Situationen leistungsstärker als veraltete Dual-Core Prozessoren. Vor allem beim Gaming oder Videoschnitt sind vier Kerne einer absolutes Muss und 6, 8, 12 oder gar 16 Kerne eine spürbare Leistungssteigerung.

Wie stark das CPU sein sollte, kommt auf die geplante Nutzung an. Möchtest du mehrere rechenintensive Anwendungen gleichzeitig laufen lassen, empfiehlt sich mindestens ein echter Vierkernprozessor mittels einem hohen Taktrate Gigahertz-Wert pro Kern. Legst du eher Wert auf die einen ausdauernden Akku und benutzt nicht so viele Anwendungen gleichzeitig, reicht einer Vierkernprozessor mit weniger GHz.

Eine gute Orientierung bieten Intels Bezeichnungen Core i3, Core i5 und Core i7 oder AMDs Ryzen 3, 5 und 7 , aber vor allem die kleinen Buchstaben dahinter. U ist z. Grundsätzlich solltest du dich an der Anzahl der Kerne , der Leistungsaufnahme in Watt TDP , der Taktfrequenz und dem Cache schneller Zwischenspeicher orientieren. Zusätzlich machen AMD und Intel jedes Jahr pro Generation noch weitere Sprünge nach vorn.

So setzt Intel z. Die Performance- bzw. Efficiency-Kerne komme dann je nach Situation zum Einsatz und schonen den Akku bzw. Beim Arbeitsspeicher oder RAM Random Access Memory sind zwischen 4 und 16 GB gängig. Wir empfehlen bei Standardnutzung mindestens 8 GB , als Power-User:in oder Gamer:in kommst du um 16 GB nicht herum. Es gilt: Mit 8 GB machst du am wenigsten unrichtig.

Im besten Fall ist der Arbeitsspeicher noch aufrüstbar , was deinen Laptop noch zukunftssicherer macht. Bei einem Laptop ohne dedizierte Grafikkarte und mit einem Grafikchip auf dem Prozessor solltest du bedenken, dass der RAM dem Grafikchip als verkappter VRAM dient und sich einen Teil reserviert. Daher ist hier mehr auch wirklich mehr.

Hast du ein grafische anspruchsvolles Programme offen, streamst einen Videoanruf, benutzt generell einen hochauflösenden 4K-Monitor oder spielst sogar ein 3D-Spiel, werden von den 16 oder 32 GB RAM ein paar Gigabyte von der Grafikeinheit reserviert und dem System stehen entsprechend weniger RAM für das normale Performance zur Verfügung.

In dieser Situation werden 8 GB schnell zum Flaschenhals. Gebe also gelassen etwas mehr für den Arbeitsspeicher aus. In solch Situationen stabilisiert er spürbar das System. Dieser Faktor ist besonders für bestimmte Nutzer:innen wichtig. Für Bild- und Videobearbeitung, 3D-Modellierung und Gaming ist die Grafikleistung ein nicht zu unterschätzendes Kriterium.

Grafikkartenfirmen wie Nvidia und AMD stellen extra kleinere Versionen ihrer GPUs her, um diese in die schmalen Notebook-Gehäuse an bauen und an die strenge Leistungsbegrenzung des Notebook-Netzteils anzupassen. Damit stehen die mobilen Varianten ihren Desktop-Pendants in kaum einem Punkt nach, verfügen über eine ähnlich gute Rechenleistung und alle zusätzlichen Features wie Ray-Tracing, KI-Upscaling oder gezielte Latenzminimierung.

ACHTUNG : Das jeweiligen Modelle entsprechen nicht der Leistung der normal Grafikkarten mit demselben Namen. So ist z. Foto: Laptop Reparatur. Ausreichend Speicherplatz im Notebook ist nach wie vor wichtig , ganz besonders, wenn Bilder, Musik und vor allem Videos auf dem Laptop untergebracht werden sollen. Viele davon im platzsparenden M.

Theoretisch sind dann bis zu 7. In die Praxis muss dein Laptop samt Mainboard und Steckstelle diese PCIe 4. Der Aufpreis lohnt sich nur dann, wenn du wirklich viele Daten hin- und herschiebst und auch hier jede Sekunde zählt. Kapazität und Geschwindigkeit sind jedoch nach wie vor eine Frage des Preises. So musst du im unteren Preissegment um die Euro mit einer Kapazität von etwa GB auskommen.

Davon beansprucht schon Windows etwa 25 GB, je nach zusätzlich installierten Anwendungen kommen schnell zusätzlich 50 GB zusammen. Wenn du also voraussichtlich mehr Speicher benötigst, solltest du darauf achten, dass mindestens GB verbaut sind. Oder du setzt auf ein sparsames Chromebook. ChromeOS nimmt kaum Platz ein, du bist jedoch auf einen Google-Konto und dem damit verbundenen Cloudspeicher angewiesen.

Den Geschwindigkeitsunterschied von SSD und HDD merkst du bei reinen Datenspeicherungen nur beim Verschieben und Kopieren. In Kombination mittels einer schnellen SSD , auf die du deine Programme speicherst, erhältst du so ein schnelles und flexibles System. Solltest du einen Teil deiner Daten in einer Cloud speichern, kannst du auch mittels weniger lokalem Speicher auskommen.

Weniger als GB Speicherplatz sollten es allerdings in keinem Fall sein. Foto: Laptop-Auswahl Übersicht zugeklappt. Bei preiswerten Laptops kommt oftmals nicht mal eine handelsübliche SATA-SSD, sondern ein eMMC-Speicher zum Einsatz. Dieser Speicher ist leider fest gelötet und liegt von der Geschwindigkeit zwischen einer HDD und SSD-Festplatte.

Sie ist quasi eine langsame SSD und basiert auf der Flash-Technologie von SD-Karten. Zudem gibt es sie meistens nur mit maximal GB. Die Taktfrequenz beträgt 3,2 Gigahertz mit einer Spitzenlast von 6 Gigahertz. Dazu stehen zwei Steckplätze zur Verfügung. Die SSD-Festplatte hat eine Speicherkapazität von 2 Terabyte. Das technische Innenleben steckt in einem Gehäuse aus Aluminium.

Die Tastatur ist mit einer Hintergrundbeleuchtung ausgestattet und hat ein deutsches QUERTZ-Layout. Für den Sound sorgt ein Set aus sechs Lautsprechern, besteuerbar aus zwei Hochtönern und vier Tieftönern. Optional können über eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse Kopfhörer angeschlossen werden. Als weitere Anschlüsse stehen ein HDMI-Anschluss, fünf USB-Anschlüsse und einer ThunderboltAnschluss zur Verfügung.

Drahtlose Verbindungen können mit Wi-Fi 7 oder Bluetooth 5. Als Betriebssystem ist Windows 11 Home vorinstalliert. Der HP G7 Laptop ist mit einem Intel-iG1-Quad-Core-Prozessor mit einer Geschwindigkeit von 1,6 Gigahertz und einem Turbo-Boost von bis zu 3,6 Gigahertz ausgestattet. Das Modell ist eine Alternative für Menschen, die auf der Suche nach einem Laptop bis Euro sind.

Laptop Comparison by Specs & Tests – NanoReview

Als Grafikchip kommt eine Intel UHD Graphics zum Einsatz. Das Notebook ist mittels einem 15,6-Zoll-Display ausgestattet. Es hat eine Full-HD-Auflösung mittels 1. Eine SSD-Festplatte mit einer Kapazität von Gigabyte sorgt für viel Speicherplatz. Es stehen 8 Gigabyte DDR4 RAM Arbeitsspeicher zur Verfügung. Das Betriebssystem Windows 10 Home 64 Bit ist vorinstalliert.

Der Hersteller verzichtet auf Zusatzprogramme und Werbung. Das Notebook hat ein schwarz-silbriges Gehäuse und ist nach Angaben des Herstellers sehr robust und langlebig. Der integrierte Batterie hat eine Kapazität von 41 Wattstunden und verspricht eine Wiedergabezeit von bis zu 12,7 Stunden. Das MEDION E Notebook hat ein IPS-Panel mit einer Bildschirmdiagonale von 14 Zoll 35,6 Zentimeter , es löst mit 1.

Der Laptop ist mit einem Intel-Pentium-Silver-NProzessor mit 4 Kernen und einer Intel-UHD-Grafikkarte ausgerüstet. Die Prozessorgeschwindigkeit beträgt 1,1 Gigahertz mit einer Spitzenlast von bis zu 3,1 Gigahertz. Als Festplattenspeicher ist eine Gigabyte-SSD verbaut. Der Arbeitsspeicher beträgt 4 Gigabyte. Damit ist das Notebook gut geeignet für geringer rechenintensive Aufgaben wie Schreibarbeiten und Textverarbeitung.

Zur weiteren Ausstattung gehören zwei High-Definition-Lautsprecher mit Dolby-Audio-Zertifikat sowie eine Webcam und ein eingebautes Mikrofon. Der Laptop von Medion hat ein lüfterloses Design, bei dem dem Hersteller zufolge alle Komponenten so aufeinander abgestimmt wurden, dass es auch ohne Lüfter kühl bleibt. Das soll zu einer besseren Konzentration beitragen, da selbst keine Lüftergeräusche störend auswirken können.

Ober- und Unterseite des Notebooks sind aus Aluminium gefertigt und dem Hersteller zufolge stabil und robust. Der integrierte Zwei-Zellen-Li-Polymer-Akku ist fest verbaut und kann nicht getauscht werden. Er bietet eine Akkulaufzeit von bis zu 8,5 Stunden. Der Laptop ist ausgestattet mit einem Kartenlesegerät für microSD-Speicherkarten, einem USB Er ist kompatibel mittels Bluetooth und WLAN.

Der Apple-Laptop hat nach Herstellerangaben ein robustes Gehäuse aus Prozent recyceltem Aluminium und steht in vier Farben zur Auswahl. Demnach erlaubt das lüfterlose Design ein leises Arbeiten — auch wenn es sich um rechenintensive Aufgaben handelt. Das 13,6-Zoll-Display etwa 34,5 Zentimeter Diagonale arbeitet mit IPS-Technik und unterstützt eine Milliarde Farben.

Das soll an einer bis zu zweimal höheren Auflösung als bei vergleichbaren Laptops beitragen — wie beispielswiese kontrast- und detailreiche Fotos oder Videos sowie gestochen scharfe Texte.

Die Auflösung beträgt 2. Als Prozessor kommt bei dem Laptop von Apple der hauseigene M2-Chip zum Einsatz. Wie der Hersteller angibt, ermöglicht er — verglichen mit einem Notebook mit Intel-Core-i7-Prozessor — eine bis zu zweimal schnellere Performance, bis zu 50 Prozent schnelleres Internetsurfen sowie eine bis zu 50 Prozent längere Laufzeit des Akkus.

Letztere gibt die Hersteller mit bis zu 18 Stunden an. Er nennt allerdings keine Werte zur Prozessorleistung. Bei die Audiowiedergabe wird 3D Audio mit Dolby Atmos unterstützen, was bei Filmen und Musik einen dreidimensionalen Klang bieten soll. Weitere Eigenschaften im Überblick:. Das MacBook Air M2 hat je einen USB und USB Hinzu kommen zwei Thunderbolt-Anschlüsse, die dem Hersteller gemäß unter anderem dazu dienen, den Laptop mit Highspeed-Zubehör oder einem Display mit bis zu 6K an verbinden.

Die Verbindung mit dem Gerät erfolgt magnetisierend. LAN- sowie HDMI-Anschluss sind nicht vorhanden. Das Magic-Keyboard des Air M2 ist beleuchtet und soll einer leises Tippen ermöglichen. Der Mac kann mit Touch-ID entsperrt werden. Die Steuerung erfolgt mit dem Force Touch Trackpad. Der Hersteller betont in dem Zusammenhäng die präzise Zeigersteuerung, die Nutzung von Multi-Touch-Gesten und druckempfindliche Funktionen.

Wer bisher einen Laptop mit Windows in Gebrauch hatte und nun auf ein Applegerät umsteigen möchte, findet in dem Video hilfreiche Tipps und Tricks, die den Umstieg erleichtern sollen:. Bei einem Laptop handelt es sich um eine mobile Alternative zu den herkömmlichen Desktop-Computern oder Workstations. In Sachen Funktionsweise und Leistung gibt es zwischen Laptop und Desktop keinen Unterschied.

Wie ein Desktop ist ein Laptop ein vollwertiger Computer, bei dem keine Abstriche hinsichtlich der Leistung erforderlich sind, er kann die Anforderungen ebenso gut erfüllen wie ein stationäres Computer. Im Laptop sind die Komponenten wie Hauptprozessor CPU , Grafikprozessor GPU , Arbeitsspeicher RAM und Soundprozessoren lediglich verdichtet auf einer einzigen Platine gelötet.

Festplatten und optische Laufwerke sind speziell für den Notebookeinsatz ausgelegt und extrem flach. Wie bei Desktop-PC oder Workstation werden Daten auf einer Festplatte gespeichert. Dabei wird zwischen zwei Speichertypen unterschieden: Die HDD Hard Disk Drive arbeitet mechanisch. Die Technik ist bewährt, bietet viel Speicherplatz für wenig Geld, ist aber vergleichsweise langsam.

Um ein Vielfaches schneller, aber auch teurer sind die Solid State Drives. Das SSD speichern Daten rein digital. In vielen Notebooks werden beide Typen gemischt. Während ein Desktop-Rechner — mit Ausnahme der All-in-one-Computer — einen eigenen Monitor benötigt, ist bei einem Laptop das Display festlich integriert.

Erhebliche Unterschiede gibt es bei den Displays. LED-Panels sind die günstigsten Vertreter, haben aber den Nachteil, dass Schwarzwerte nicht besonders tief dargestellt werden können. IPS-Displays bieten dagegen eine kräftige Farbdarstellung eigen aus schrägen Blickwinkeln. OLED-Panels beleuchten jeden Pixel, dadurch die Farben sehr lebendig wirken und Schwarz auch wirklich Schwarz ist.

Nachteil: Laptops mit einem OLED-Display sind nur im höheren Preissegment erhältlich. Ein gutes Display sollte hochauflösend sein und mindestens in Full HD auflösen. Welches Display das passende ist, ist letztlich von den individuellen Anforderungen abhängig. Vor dem Kauf eines Notebooks sollte klar sein, für welcher Aufgaben es eingesetzt werden soll und welche Anforderungen an die Hardware gestellt werden.

Im Handel liefert es günstige, jedoch schlicht ausgestattete Laptops, die lediglich für den Gebrauch mit klassischen Office-Anwendungen geeignet sind. Für Kreativprogramme, wie zum Beispiel Software zur Bild- und Videobearbeitung, reicht diese Leistung günstiger Laptops dann nicht mehr, weil die Anforderungen der Programme an hoch sind.

In der Regel fehlt es an einem besseren Prozessor mit vier statt zwei Kernen und einem Arbeitsspeicher von mindestens 8 Gigabyte und Platz auf der Festplatte. Hier ist die Grafikkarte für eine flüssige Darstellung des Spiels ausschlaggebend. Erst wenn auf den Leistungsdaten ausdrücklich auf AMD Ryzen oder Nvidia Geforce hingewiesen wird, eignet sich das Laptop zum Gaming.

Mit AMD Ryzen sind beispielsweise einige Modelle von HUAWEI oder HP ausgestattet. Welcher technischen Eigenschaften und Ausstattungsmerkmale sollten Sie prüfen? Das alles entscheidende Frage vor dem Kauf und die Wahl eines neuen Notebooks ist: Welche Aufgaben soll der Laptop erledigen? Kreative Multimediaprojekte oder Gaming? Wer nur Texte schreiben, Tabellen anlegen oder im Web unterwegs sein möchte, braucht keinen 3D-Grafikchip und keine 16 Gigabyte Arbeitsspeicher.

Leicht lassen sich so um die Euro sparen. Mehr Informationen zur Funktion von SSD- und HDD-Festplatten, zu den Unterschieden und dazu, welche Festplatte wofür besser geeignet ist, bietet das Video:. Windows, macOS oder Chrome OS? Das Betriebssystem ist das grundlegende Verwaltungsprogramm des Computers.

Es liegt unter andrem fest, wie Daten gespeichert und gewonnen werden, welche Programme installiert werden können und nach welcher Logik der User mit dem Computer uber die Benutzeroberfläche interagiert. Es bestimmt aber auch, welcher externe Hardware angeschlossen werden kann. Das am meisten verbreitete System ist Microsoft Windows.

Hinsichtlich Hard- und Software gibt es kaum etwas, das nicht auch auf Windows-Systemen läuft. Das MacOS von Apple nachfolgt einer besonders userfreundlichen Bedienphilosophie und hat besondere Kräftigen bei der kreativen Arbeit mit Bild-, Video- und Audio-Software. Wer daheim bereits ein iPhone oder iPad im Einsatz hat und AppleTV nutzt, kann einer Laptop mit einem MacOS nahtlos einsatzbereit in seiner Apple-Umgebung einfügen.

Das ChromeOS folgt einem anderen Konzept. Was bei Windows und MacOS noch lokal an dem Notebook passiert, lagert das ChromeOS ins Gitter aus: installierte Programme, gespeicherte Daten und Dienste entdecken in der sogenannten Cloud statt. Nachteil: Der Laptop funktioniert ohne Internet-Verbindung nur eingeschränkt. Wer mit Apples macOS arbeiten möchte, kommt um ein MacBook nicht herum.

Gerade im Vergleich zu Windows-Notebooks schlagen Apple MacBooks mit einem deutlich höheren Preis zu Eiche. Dafür sind die Notebooks hochwertig verarbeitet und insbesondere für kreative Anwendungen wie Photoshop, Premiere oder Davinci Resolve ausgelegt. MacOS oder Windows, welches ist das bessere Betriebssystem? Das Video bietet einen Vergleich zwischenraum den beiden Betriebssystemen und zeigt Unterschiede sowie Vorteilen und Nachteile auf:.

Laptop-Test: Das sind die beste Notebooks im Test - CHIP

Eine Alternative an macOS- und Windows-Laptops sind Modelle, die mit Chrome OS von Google ausgestattet sind. Diese Notebooks werden als Chromebooks bezeichnet. Chromebooks sind meist preiswert und vorrangig auf das Surfen im Internet und das Verwendung von Google-Programmen ausgelegt. Wer vorrangig Google-Dienste wie Google Drive, Maps, Office oder Hangout verwendet, sucht in einem Chromebook die passende Hardware.

Günstiger Laptop bis Euro oder Laptop über 2. Der Kosten eines Laptops hängt davon ab, für was es verwendet werden soll. Einen konkreten Preis zu nennen, ist pauschal nicht möglich, wohl aber grobe Richtwerte pro Geräteklasse. Ein günstiger Laptop ist schon ab Euro zu erhalten, dabei handelt es sich um neue Notebooks für Office, Internetsurfen und Videos schauen.

Notebooks mit schnellen SSD-Festplatten und Vierkern-Prozessoren beginnen ab Euro. Für beide Varianten kann die Internet-Suche nach Laptop bis Euro oder Laptop bis Euro zum Erfolg führen. Schnelle 3D-Grafikchips sind in der Regel in Geräten ab Euro aufwärts eingebaut. Grundsätzlich in einer höheren Preisklasse angesiedelt sind Notebooks aus dem Hause Apple, während Marken wie Chuwi eher in der Kategorie Laptop bis Euro zu finden sind.

Damit der Laptop lange hält, benötigt er einer wenig Pflege und Wartung. Dazu gehört vor allem, eine Firewall und ein Antivirenprogramm zu installieren. Eine Firewall ist Bestandteil von Windows und sie sollte nicht deaktiviert werden. Antivirenprogramme gibt es kostenlos als Freeware oder kostenpflichtig zum Kaufen. Neue Laptops sind oft mit einer Testversion eines kostenpflichtigen Antivirusprogramms ausgerüstet.

Was den Umgang mit dem Laptop angeht, so sollte er nicht in der prallen Sonne stellen oder bei hohen Temperaturen im Auto gelassen werden. Auch Minusgrade im Winter können dem Laptop schaden, wenn er lange Zeit im Auto liegt. Bei der Nutzung sollte der Laptop auf einer harten Unterlage stehen. Für die Nutzung in der Freizeit auf dem Sofa bietet sich dafür ein besonderes Laptopkissen an.

Auf einer weichen Unterlage wie einer Decke oder einem Sofakissen kann es schnell an einem Hitzestau durch unzureichende Belüftung kommen, die an Dauer dem System und vor allem dem Batterie schadet. Hartnäckige Verschmutzungen am Gehäuse können mit einem weichen, leicht feuchten Lappen entfernt werden. Für das Display gibt es spezielle Reinigungstücher, optional kann einer mit etwas Glasreiniger leicht angefeuchtetes, weiches Tuch genutzt werden.

Ernsthafte Alternativen zum Laptop gibt es nicht. So flexibel wie Laptops sind lediglich Tablets. Einer effektives Arbeiten mit leistungsstarken Programmen ist hingegen nicht möglich. Wem persönliche Beratung und ein Serviceansprechpartner nach dem Kauf Notebooks wichtig sind, der sollte im Ladengeschäft eines Fachhändlers ein Laptop kaufen.

Dort liefert es oft Laptop-Angebote und viele verschiedene Laptops an kaufen. Wer einen Laptop günstig kaufen will, kann im Internet leicht einen Preisvergleich anstellen. Es liefert zahlreiche Anbieter von Laptops. Zu den bekanntesten Herstellern beziehungsweise Marken gehören unter anderem:. Welches Zubehör liefert es für einen Laptop? Die Liste des möglichen Zubehörs für Laptops beinhaltet insbesondere Geräte, die den Nutzungskomfort deutlich verbessern können.

Zu den beliebten Zubehörgeräten für Laptops gehören Computermäuse. Da sich die integrierten Trackpads der Notebooks oft als wenig präzise und nutzerfreundlich erweisen, verwundert dies nicht sonderlich. Eine Computermaus vereinfacht die Bedienung des Laptops. Bluetooth-Mäuse haben entgegen kabelgebunden Mäusen den Vorteil, dass sie keinen USB-Steckplatz belegen — sofern das Laptop Bluetooth hat.

Mittels externen Festplatten lässt sich der Speicherplatz einfach erweitern. Vor allem günstige Laptops haben meist nur Gigabyte GB Festplattenspeicher, von dem schon die Installation von Windows rund 50 GB frisst. Der Platzmangel erlaubt sich bei den günstigen Modellen leicht mit einer externen Festplatte beheben. An einem schnellen USB 3.

Mit einem Surf-Stick kann unterwegs im Internet gesurft werden. Um das Laptop auf Reisen verstauen an können, gibt es gepolsterte Laptop-Taschen oder Laptop-Rucksäcke. Wer rechenlastige Programme ausführt oder anspruchsvolle Spiele spielt, müssen darauf achten, dass der Laptop nicht überhitzt. Das Kühlsystem besteht meist aus einem oder zwei Lüftern.

Um das Kühlsystem des Laptops zu entlasten, liefert es spezielle Laptop-Kühler im Handel. Im Bereich die Software bedeutet Portabilität, Software von einer Arbeitsumgebung in eine andere zu verschieben. Ein Programm, das ohne oder nur mit minimalen Änderungen am Code unter verschiedenen Betriebssystemen läuft, wird als portabel bezeichnet.

Besonders im Bereich der Laptops wird der Begriff Portabilität jedoch mitunter auch anders verwendet. Er bezeichnet dort die Mobilität und Flexibilität der tragbaren Computer. Als Workstation wird ein besonders leistungsstarker Arbeitsplatzrechner bezeichnet. Insbesondere in den Bereichen Technik und Wissenschaft kommen das leistungsstarken Workstations zum Einsatz.

Dort müssen leistungsstarke Workstations zum Einsatz kommen, die die Rechenanforderungen bewältigen können. Der Akku sollte immer schonend behandelt werden, denn er ist eine der Komponenten, die besonders anfällig sind. Wird der Laptop stationär genutzt und ist dabei an die Stromversorgung angeschlossen, sollte, wenn möglicher, der Akku entfernt werden.

Lässt sich der Batterie nicht herausnehmen, sollte der Laptop nicht dauerhaft an die Stromversorgung angeschlossen werden, sondern immer nur dann am Stromanschluss geladen werden, wenn sich der Ladestand dem Ende zuneigt. Akkus haben meist eine beschränkte Anzahl an möglichen Ladezyklen und sollten daher nicht unnötig aufgeladen werden. Sowohl für die Akkulaufzeit als auch für die gesamte Lebensdauer des Akkus ist es daher hilfreich, beim Akkubetrieb Strom zu ersparen.

Nicht benötigte Programme sollten immer geschlossen werden. Eine abgesenkte Bildschirmhelligkeit und eine geringe Lautstärke helfen auch beim Energiesparen. Was sind Detachables? Detachables sind transportabel und haben eine Tastatur, die vom Display abkoppelbar ist. Dabei ist der Bildschirm der Detachables auch allein voll funktionsfähig und kann wie ein Tablet genutzt werden.

Die Steuerung der Detachables erfolgt mithilfe eines Touchscreens. Der Vorteil der Detachables liegt in ihrer Wandelbarkeit: Sie sind vor allem ohne Tastenfeld einfach zu transportieren und können mit Tastatur für längere Texte genutzt werden. Nachteilig ist, dass das meisten Detachables nur wenige Anschlüsse haben. Zudem besteht meist nicht die Möglichkeit, Detachables nachträglich aufzurüsten.

Eine dedizierte Grafikkarte hat einen eigenen Videospeicher sowie einen eigenen Grafikprozessor GPU. Im Gegensatz zu einer dedizierten Grafikkarte ist das bei einer internen Grafikkarte nicht der Fall. Vorteile einer dedizierten Grafikkarte sind eine deutlich schnellere Taktrate sowie mehr Möglichkeiten bei die Grafikbearbeitung. Zudem ist die dedizierte Grafikkarte beliebt, weil zusätzlich der Arbeitsspeicher des PCs nutzbar ist, wenn der Speicher der Karte nicht ausreichen sollte.

Das dedizierten Grafikkarten sind nicht zuletzt bei Bedarf schneller und einfacher zu tauschen. Die Bedeutung der Farbräume hängt von der Nutzung des Laptops ab. Das gilt vor allem für Medienschaffende, die mit Videos und Fotos arbeiten. Profis bevorzugen den AdobeRGB-Farbraum, da er eine besonders lebendige Farbdarstellung bietet.

Welche Farbräume das Display des Laptops abdeckt, steht entweder in den technischen Daten oder muss beim Hersteller nachgefragt werden. Nach der jüngsten Aktualisierung im November liegen sich in der Testdatenbank insgesamt getestete Laptops, Ultrabooks, Tablets mit Tastatur und Convertibles. Sie stammen von Anbietern wie Lenovo, Acer, Apple, HP, Dell oder Huawei.

Die Experten der Verbraucherorganisation sind im Notebookcheck beziehungsweise im Vergleichstest der Laptops, Ultrabooks, Tablets und Co. Die Testergebnisse der Stiftung Warentest lassen selbst Online kaufen. Wer sich für die detaillierten Ergebnisse des Tests der besten Notebooks und für das Testsieger interessiert, klickt bitte hier.

Gegen eine geringe Gebühr werden alle Details angezeigt. Zudem gibt es einen interessanten Test der Stiftung Warentest zu Chromebooks aus dem Februar , den Interessierte an dieser Stelle finden. Zu letzteren gehörten beispielsweise die Hersteller HP, Apple, Lenovo und Acer. Die Ergebnisse zum Test können hier abgerufen werden.

Bei Interesse entdecken sich hier Testsieger und Testergebnisse. Von Interesse ist womöglich auch der Test von neun Cloud -Speicherdiensten, den die Stiftung Warentest im Oktober veröffentlicht hat. Die Informationen dazu stehen hier zur Verfügung. Liefert es bei Öko Test einen Laptop-Test mit Vergleichssieger? Bislang hat Öko Test noch keinen Laptop-Test oder Ultrabook-Test veröffentlicht.

Sollte sich dies ändern und das Verbrauchermagazin einen Notebook-Test ausführen, berichten wir an dieser Stelle über die Ergebnisse aus dem Test. Oft Fragen Welche technischen Eigenschaften und Ausstattungsmerkmale sollten Siehe prüfen? Gibt es Alternativen zum Laptop? Wo soll ich mein Laptop kaufen? Quellenangaben myzitate.

Mit 13,5 Zoll ist der Bildschirm zwar vergleichsweise klein, dafür passt das Air jedoch selbst in Dokumententaschen. Herzstück ist ein Intel i5 der 5. Generation mittels 1,8 Gigahertz Takt und Intel HD Graphics , die auf einen Arbeitsspeicher von 8 Gigabyte greifen Daten und Programme werden auf einer Gigabyte SSD-Festplatte gespeichert. Externe Geräte können über zwei USB Kabellos kommuniziert das Macbook Air über WiFi und Bluethooth 4.

Vergleich Verbraucher- und Produktvergleich Elektronik 13 verschiedene Laptops im Vergleich — finden Sie Ihr beste Notebook für unterwegs — unser Test bzw. Ratgeber Ihr Klick sorgt für Unabhängigkeit : In diesem Vergleich befinden sich Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen der Produktlinks klicken und ein Produkt kaufen, erhalten wir hierfür eine Provision.

Für Sie entstehen aber keine Mehrkosten. Vielen Dank dafür! Mehr erfahren In unserer mobilen Gesellschaft ist das für mich vollständig klar ein Laptop, der alle Vorteile der zeitgenössischen Computertechnik mitbringt, aber dennoch leicht und gut an transportieren ist. Meine Erfahrungen mit den tragbaren Rechner, von denen schon viele durch meine Hände gegangen sind, teile ich in diesem Laptop-Vergleich gerne.

Mein wichtigsten Kriterien Mehr anzeigen. Um den Laptop überallhin mitnehmen zu können, sollte er möglichst leicht bestehen. Das ist vor allem dann wichtig, wenn er überwiegend mobil genutzt werden soll. Auf Geschäftsreisen im Flugzeug ist das Gewicht besonders wichtig, wenn die Laptop im Handgepäck mitreist. Soll der Laptop an gleichen Teilen stationär und mobil genutzt werden, gültig es, einen guten Kompromiss zu finden.

Wer rechenintensive Anwendungen flüssig ausführen möchte, braucht viel Arbeitsspeicher. Für anspruchsvolle Programme oder Multitasking sollten es mindestens 16, besser 32 Gigabyte sein. Wer nur etwas im Internet surfen oder Textverarbeitungsprogramme nutzen möchte, kommt hingegen auch mit 4 bis 8 Gigabyte aus.

Laptops kommen oft mobil zum Einsatz und sind deshalb auf einen leistungsstarken Akku angewiesen. Er sollte eine möglichst lange Laufzeit haben, um mobiles Arbeiten an ermöglichen. Meine Produkt-Empfehlung: Dell Inspiron 15 Laptop. Mehr Informationen. Filter ausklappen. Filter zurücksetzen. Wie wir dienen. Mit M4 Chip. Unsere Bewertung.

Ausführliche Infos. Zum Angebot. Schnelle SSD. Laut Hersteller schnelle NVMe-SSD-Festplatte mittels über 2. MS Office Starter Vollversion, GData Internet Security. Dual-Modus-Display zum Umschalten zwischen Arbeits- und Gamingmodus. ExpressCharge für laut Hersteller verkürzte Akkuladezeit, Software zur Reduzierung schädlicher Blaulichtemissionen. OMEN Gaming Hub.

Nutzung von OMEN Gaming Hub verbessert laut Hersteller des Gamingerlebnis, mit DC-Dimming-Technik für flimmerfreien Bildschirm. McAfee LiveSafe, Xbox Game Pass ein Gratis-Probemonat. Fünf-Sterne-Zertifizierung der SGS für die WLAN Signalstärke soll für verbesserte Downloadgeschwindigkeit sorgen, blaulichtarmes Display, KI-Kamera.

USB-C-Power-Adapter Ladegerät , Schnellstartanleitung, Garantiekarte. Stereo-Lautsprecher, Word und Excel vorinstalliert, Virenscanner inklusive. GData Internet Security Vollversion , Microsoft Office Vollversion. Für Gamer. Hochauflösendes Zoll-Display mit Bildwiederholrate von Hertz. Sechs Lautsprecher zwei Hochtöner, vier Tieftöner. Auch gegen Fingerabdruck zeigt es sich recht resistent.

Als Display kommt ein OLED-Panel zum Einsatz. Diese zeichnen sich durch ein optimales Kontrastverhältnis aus, da Schwarz auch tatsächlich Schwarz dargestellt wird, und nicht nur dunkelgrau wie bei den sonst typischen IPS-Panels. Erreicht wird das durch das Abschalten einzelner Bildpunkte, was sich positiv auf die Akkulaufzeit auswirkt.

Farben werden sehr gut und genau dargestellt. Insgesamt wirkt das Bild sehr lebendig und farbstark. Die Farbraumabdeckung beträgt für sRGB Prozent, für P3 99 Prozent und für AdobeRGB 89 Prozent. Farbabweichungen sind minimal. Damit eignet selbst das Zenbook auch für die professionelle Bearbeitung von Bildern und Videos.

Die durchschnittliche Helligkeit liegt bei Nits, im HDR-Modus werden Spitzen bis Nits erreicht. Das ist recht gut, die Konkurrenz bietet allerdings deutlich hellere Displays. Die Auflösung von 2. Durch die hohe Bildwiederholrate von Hertz sind Bildläufe sehr flüssig. Tastatur und Touchpad machen einen sehr guten Eindruck und sind komfortabel zu bedienen.

Die Tastenfeld bietet zudem eine Beleuchtung, die sich in drei Stufen einstellen lässt. Die p-Webcam mit Gesichtserkennung macht einen guten Job, ragt aber sonst nicht durch Besonderheiten hervor. Eine mechanische Kameraabdeckung gibt es bedauerlicher nicht. Das Asus Zenbook S14 UX ist mittels dem aktuellen Intel-Prozessor der Lunar-Lake-Generation ausgestattet, der außergewöhnlich sparsam und effizient ist.

Der verbaute Intel Core Ultra 7 V unserer Empfehlung besitzt acht Körner, die zwischen 2,2 und 4,8 Gigahertz takten. Alternativ gibt es auch noch eine Variante mit dem etwas schwächeren Core Ultra 7 V. Die Prozessorleistung ist zwar nicht überragend, reicht für die meisten Anwender aber vollkommen aus. Bis auf Gaming und grafisch aufwendige Anwendungen absolviert das Zenbook so gut wie alle Aufgaben.

Bei besonders anspruchsvollen Programmen, vor allem bei der Nutzung mehrerer Kerne gleichzeitig, müssen sich das Zenbook Geräten mit leistungsstärkeren Chips geschlagen geben und fällt zum Beispiel hinter den M3-Chip von Apple zurück. Für die meisten Anwender ist die Leistung aber ausreichend. Wer ein Laptop für anspruchsvolle Workloads sucht, greift ohnehin besser zum neuen Apple MacBook Pro mit M4-Chip oder dem Lenovo Yoga Pro 9 16 mit dedizierter Grafikkarte.

Mittels 32 Gigabyte DDR5-RAM ist der Arbeitsspeicher üppig bestückt und arbeitet im Dual-Channel-Modus flott. Aufgrund der neuen Prozessorarchitektur ist der Arbeitsspeicher jedoch verlötet und kann nicht getauscht werden. Allerdings ist mit 32 Gigabyte ohnehin das Maximum des Systems ausgereizt und dürfte die nächsten Jahre auch locker ausreichen.

Die SSD ist mit 1. Die Unterseite lässt sich zur Wartung leicht entfernen. Mehr als Staub entfernen, SSD und Akku wechseln ist hier für die meisten jedoch nicht möglich. Viele Laptops setzen auf stets weniger Anschlussmöglichkeiten. Und auch wenn das Asus Zenbook S14 UX eher sparsam daher kommt, sind trotzdem die wichtigsten Ports vorhanden, und das auch weiter in aktuellen Versionen.

Neben zwei ThunderboltAnschlüssen mit einem wird das Laptop geladen ist auch ein schneller USB-A-Port mit zehn Gigabit pro Sekunde vorhanden. An einen SD-Kartenslot muss man zwar verzichten, ist mittels einem USB-Hub aber schnell nachgerüstet. Bei der kabellosen Kommunikation geht Asus in die Vollen: Sowohl Wi-Fi 7 als auch Bluetooth 5.

Damit sind das aktuellsten Standards vorhanden und das Zenbook ist auch besser aufgestellt als die aktuellen MacBooks. Die Akkulaufzeit kann dank sparsamem Prozessor voll überzeugen. Bei gemischter Nutzung hält das Notebook 15 bis 20 Stunden durch, bei maximaler Helligkeit immerhin noch bis an zehn Stunden. Unter Volllast macht der Akku nach 2,5 Stunden schlapp.

Nach einer Stunde Ladezeit kommt man locker wieder durch den Tag, für eine vollständige Aufladung sollte man zwei Stunden einplanen. Unbeugsam gut ist das Asus Zenbook S14 UX bedauerlicher nicht. Wie bereits erwähnt, kann die Prozessorleistung, auch wenn sie absolut ausreicht, nicht mit leistungsstärkeren Geräten mithalten. Das ist allerdings auch nicht unbedingt die Anspruch, denn der Fokus liegt auf der Mobilität.

Manche könnten einen SD-Kartenleser vermissen, der sich bei Bedarf aber auch über einen USB-Hub nachrüsten erlaubt. Und zu guter Letzt liefert das OLED-Display ja ein scharfes, farbstarkes Bild, dürfte aber etwas heller sein.

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Ansonsten gefällt das kompakte Notebook der Redaktion sehr gut:. Das hat viele Gründe: Das schicke Design mit seinem kreativen Gehäusematerial gefällt genauso, wie die Verwindungssteifigkeit und das kompakte wie leichte Bauweise. Dank Intels schneller und sparsamer Lunar-Lake-CPU bot es im Test ein hohes Arbeitstempo und eine sehr lange Akkulaufzeit.

Obendrein überzeugend das farbstarke und helle OLED-Dispaly mit einer 1-a-Bildqualität. Der neue Intel Lunar-Lake-Prozessor überzeugt vor allem bei der GPU-Leistung und ermöglicht deutlich leisere Lüfter. Das Akkulaufzeiten sind sehr gut, der OLED-Bildschirm bietet das gewohnt gute Qualität und wirkliche Schwachstellen sucht man vergebens.

Apple hat das Apple MacBook Air 13 M3 nun auch mit dem aktuellen M3-Chip ausgerüstet. Der bietet, wie auch schon der M2 früher, eine beeindruckend hohe Leistung. Auch in der Neuauflage des Air 13 bekommt man wieder hohe Leistung und top Verarbeitungsqualität geliefert. Während ein Upgrade von M1 auf M3 absolut lohnenswert und spürbar ist, sollte der Wechsel von M2 auf M3 gut überlegt sein.

Ja, der M3-Chip bringt im neuen MacBook Air etwa 20 Prozent mehr Leistung als der M2-Chip im Vorgängermodell. Das ist eine Masse, vergleicht man die aktuellen Intel- und AMD-Chips. Dadurch werden rechenintensive Aufgaben wie Videoschnitt etwas beschleunigt. Unter zu hoher Last wird das System jedoch aufgrund der passiven und lautlosen Kühlung gedrosselt, bleibt dadurch aber lautlos.

Bei einfacheren Aufgaben macht sich die Leistungszuwachs weniger bemerkbar. Ob das den höheren Kosten rechtfertigt, muss man selbst entscheiden. Ansonsten ist das ältere Apple Macbook Air 13 M2 nämlich eine solide und günstigere Alternative. Trotz höherer Leistung konnte Apple dank neuer Fertigungstechnik des Chips den Stromverbrauch halten.

Je nach Auslastung können Akkulaufzeiten bis an 17 Stunden erreicht werden. Geladen wird das neue MacBook Air wieder über den praktischen MagSafe-Anschluss. Das Problem ist, dass damit nicht die Schnellladefunktion des MacBooks genutzt werden kann. Das stärkere Watt-Netzteil lädt das MacBook deutlich schneller auf, verzichtet aber an den zweiten USB-C-Anschluss.

Bei Apple selbst kann man ohne Aufpreis zwischen beiden Modellen wählen. Bei anderen Shops sollte darauf geachtet werden, welches Netzteil beiliegt, um den entsprechenden Anforderungen gerecht zu werden. Das Anschlüsse sind identisch zum Vorgängermodell: Zweimal USB-C mittels Thunderbolt 3 und einmal 3,5-mm-Audioanschluss.

Der aktuelle ThunderboltStandard ist den MacBook-Pro-Modellen vorenthalten. Wichtigste Neuerung ist, dass mit dem neuen M3-Chip endlich zwei externe Displays via USB-C oder entsprechende Adapter angesteuert werden können. Allerdings nur, wenn das Laptop-Display deaktiviert wird. Das Display hat das gleiche Format wie der Vorläufer, unterstützt den P3-Farbraum, ist mit um die Nits sehr hell und verfügt über eine Auflösung von 2.

Auch die »Notch«, also die Einkerbung, in der die Webcam untergebracht ist, ist wieder vorhanden. Die Bildqualität ist gewohnt sehr hoch, allerdings wird Apple allmählich von der Konkurrenz überholt. Beim MacBook Air wird weiterhin ein IPS-Panel mit 60 Hertz verwendet, während Geräte in einer ähnlichen Preisklasse gut farb- und kontraststarke OLED-Bildschirme mit Hertz bieten.

Das Webcam in der Notch hat die gewohnte Auflösung von p. Die Kamera liefert in Tests nützliche Ergebnisse, erreicht aber nicht das Niveau vergleichbarer Laptops wie dem HP Dragonfly G4. Wie gewohnt hat man in Sachen Speicher bei Apple beim Kauf die Qual der Wahl. Beim Arbeitsspeicher stehen acht, 16 und 24 Gigabyte schneller DDR5-RAM zur Auswahl, bei der SSD kann man zwischen , , 1.

Jedes Festplatten-Upgrade lässt den Preis ordentlich steigen. Ein nachträgliches Aufrüsten wird bei vielen Herstellern stets schwerer, bei Apple ist es weiterhin so gut wie ausgeschlossen. Wer sein MacBook für mehr als nur einfache Tätigkeiten wie Schreiben und Browsen mittels einigen wenigen Tabs nutzt, sollte mindestens in das von uns vorgestellte Version mit 16 Gigabyte RAM investieren.

Alles in allem ist auch das MacBook Air in der Neuauflage mit M3-Chip ein absolutes Top-Gerät und mit seinem geringen Gewicht sowie flach Gehäuse eines der besten mobilen Laptops auf dem Markt. Wer die 20 Prozent mehr Leistung nicht braucht und ohnehin nicht mehr als einen zusätzlichen Bildschirm verwendet, kann zum günstigeren Vorgängermodell mit M2-Chip greifen.

Im neuen Apple MacBook Pro 14 M4 kommt Apples aktueller und leistungsstarker M4-Chip zum Einsatz und lässt bereits in der Basisversion viele mobile Prozessoren von Intel und AMD hinter sich hinten. Lediglich die Farboption »Space Grau« ist nicht längerer vorhanden und Apple beschränkt sich auf das klassische Silber und das zuletzt neu eingeführte »Space Schwarz«.

Der M4-Chip sorgt im Innern nicht nur für sehr viel Leistung, sondern ist auch noch einer bisschen sparsamer als das Vorgänger-Modell, was den Stromverbrauch angeht. Der Akku schafft dadurch bei einfachen Tätigkeiten Laufzeiten von bis zu 22 Stunden. Mit aktiviertem WLAN bei geringer Displayhelligkeit sind bis zu 18 Stunden möglich und bei maximaler Helligkeit bis an sieben Stunden.

Unter Last sind es immerhin weiter 90 Minuten. Die Rechenleistung ist beeindruckend. Vergleichbare Prozessoren von Intel und AMD werden locker abgehängt. Siehe können Apple nur schlagen, wenn eine CPU-Klasse mittels höherem Stromverbrauch herangezogen wird. Allerdings können diese ihre Potenzial aufgrund der eingeschränkten Kühlleistung nicht ganz ausschöpfen.

Apple muss hier für das nächste MacBook-Update am Gehäuse-Design und der Kühlung arbeiten. Die Pro- und Max-Varianten gibt es zudem mit Thunderbolt 5. Einen klassischen USB-A-Anschluss könnte man vermissen, der lässt selbst gegebenenfalls aber gut mittels Adapter, USB-C-Hub oder Docking-Station nachrüsten.

Bei der kabellosen Kommunikation setzt Apple an die Standards Wi-Fi 6E und Bluetooth 5. Leid, dass Apple weiterhin den modernen Wi-FiStandard noch stets nicht unterstützt. Unsere vorgestellte Version des MacBook Pro 14 verfügt über einen MKern-Prozessor und eine Kern-Grafikeinheit. Damit befindet sich das Basis-M4-Modell beim konfigurierbaren Speicher-Maximum.

Mehr ist nur mit den Pro- und Max-Chips möglich. Immerhin verzichtet Apple inzwischen darauf, ein Einstiegsmodell mit nur acht Gigabyte Arbeitsspeicher anzubieten und startet bei 16 Gigabyte. Das einfache Austauschen einzelner Komponenten ist aber weiterhin nicht möglich. Alles in allem verfügt das Apple MacBook Pro 14 M4 uber eine hervorragende, perfekt abgestimmte Leistung, die im Alltagssituation jeder Situation gewachsen ist.

Dabei bleibt das Gerät trotz Lüfter immer sehr leise, fällt kaum durch Geräuschentwicklung auf und macht sich nur bei sehr hoher Auslastung deutlich bemerkbar. Das 14,2-Zoll-Display ist wie immer hochauflösend 3. Die Bildwiederholrate ist mit Hertz angenehm hoch, die Helligkeit von 1. Der P3-Farbraum wird nahezu komplett abgedeckt.

Wie beim Vorgänger sind zwei zusätzliche Monitore, mit dem M4-Max-Chip sogar bis zu vier Monitore möglich. Ebenfalls neu ist das Option auf eine Nanotextur-Beschichtung für das Display, damit dieses nicht mehr so sehr spiegelt. Das bedeutet jedoch einen Aufpreis von Euro. Die beleuchtete Tastenfeld und das Touchpad sind von gewohnt hohem Komfort.

Die Webcam unterstützt nun eine Auflösung von zwölf Megapixeln und bietet einen Verfolgungsmodus sowie eine Schreibtischansicht. Die Live-Qualität ist gut, Fotos und Videos werden jedoch weiterhin in niedrigerer Auflösung aufgenommen und Face ID wird noch immer nicht unterstützt. Wer selbst den hohen Preis für Apple-Geräte leisten kann, bekommt derzeit kein besseres Notebook.

Das Flaggschiff-Laptop Yoga Pro 9 16 von Lenovo setzt auf eine hohe Rechen- und Grafikleistung und könnte man eigentlich gut als Gaming-Laptop bezeichnen. Ausstattung und Design sind trotzdem in erster Linie für die Alltagsnutzung ausgelegt, in der auch rechenintensive und grafisch aufwendige Workloads zum Einsatz kommen. Das Gehäuse besteht aus Aluminium und ist stabil, lässt sich hier und da aber leicht eindrücken und knarzt unter Umständen ein bisschen.

Das liegt an der sehr dünnen, gewichtssparenden Bodenfläche des Geräts. Aufgrund der potenten Hardware ist das Yoga Pro 9 16 mit zwei Kilogramm und einer Dicke von 1,8 Zentimetern kein ultrakompaktes Leichtgewicht, erreicht aber auch nicht die Dimensionen der meisten Gaming-Laptops. Tastatur samt Nummernblock und Clickpad sind gemütlich und lassen sich gut bedienen.

Längere Texte schreiben sich aufgrund des 1,5-mm-langen Laufwegs der Tasten bequem. Das Klickgeräusch des Touchpads ist nicht zu klang und angenehm dumpf. Die 5MP-Webcam mit IR-Sensor für Windows Hello sticht nicht sonderlich hervor, liefert aber ein ordentliches Ergebnis. Eine mechanische Abdeckung ist nicht integriert, aber sie lässt sich mittels einer Taste elektronisch deaktivieren.

Ein Mini-LED-Panel dient als Display und unterstützt eine Auflösung von 3. Farben werden sehr gut dargestellt. Die Darstellung von schwarzen Inhalten differenziert sich allerdings je nach Modus. Im SDR-Modus bei einer Helligkeit von Nits sieht Schwarz eher wie Dunkelgrau aus, ähnlich wie bei IPS-Panels.

Erst im HDR-Modus mit einer Spitzenhelligkeit von 1. Helle Inhalte leiden dagegen unter einem Halo-Effekt, also einem hellen Schein um helle Bereiche. Trotzdem ist die Bildqualität sehr hoch und dank der hohen Bildwiederholrate von Hertz sind flüssige Darstellungen möglich. Im Inneren sorgt ein Intel Core Ultra 9 H für eine hohe Rechenleistung.

Insgesamt 16 Kerne takten zwischen 2,5 und 4,8 Gigahertz und bieten 22 Threads. Das ist ausreichend Leistung für nahezu jedes Einsatzgebiet. Für grafische Anwendungen ist eine Nvidia GeForce RTX an Bord. Hierbei handelt es sich zwar nur um ein Einstiegsmodell, das aber trotzdem eine gute Grafikleistung bietet. Sogar aktuelle Spiele in Full-HD-Auflösung sind damit spielbar.

Wer noch etwas mehr ausgeben kann oder will, hat sogar die Option auf ein Modell mit der noch leistungsfähigeren RTX Der Arbeitsspeicher ist zwar verlötet und kann nicht erweitert werden, ist mit 32 Gigabyte DDR5-RAM im Dual-Channel-Modus aber sehr gut bestückt. Das dürfte für die nächster Jahre locker ausreichen. Auch die SSD ist mittels 1.

Das Gehäuse lässt sich glücklicherweise recht einfach öffnen. Bei der Konnektivität bleiben kaum Wünsche offen. Auf der linken Seite gibt es neben dem Stromanschluss einen HDMI-Anschluss, zweimal Thunderbolt 4 und einen 3,5-mm-Headsetanschluss.

Rechts befinden sich ein SD-Kartenleser sowie zwei USB-Anschlüsse mittels einer Übertragungsgeschwindigkeit von jeweils fünf Gigabit pro Sekunde. Kabellos gibt es leider kein Wi-Fi 7, sondern »nur« Wi-Fi 6E und Bluetooth 5. Das Lenovo Yoga Pro 9 16 G9 ist ein hervorragendes Laptop mit nur wenigen Schwächen. Es bietet sehr viel Leistung, hat ein schönes Display und das Ausstattung kann überzeugen.

Mit dem OmniBook Ultra 14 hat HP eine neue Produktkategorie eingeführt, die an die neuen KI-Prozessoren setzt sowie besonders kompakt und mobil ist. Die Verarbeitungsqualität des Gehäuses mit den »abgeschnittenen« Ecken hinten und Abrundungen vorn ist sehr gut. Die Anschlussmöglichkeiten sind mit zweimal Thunderbolt 4, wovon einer für die Stromversorgung benötigt wird, einmal USB-A mit zehn Gigabit pro Sekunde und einem Headset-Anschluss recht übersichtlich, für einen Zöller geht das aber in Ordnung, zumal eine Docking-Station oder USB-C-Hub über Thunderbolt viel Erweiterungspotenzial bietet.

Immerhin gibt es mit Wi-Fi 7 und Bluetooth 5. Insgesamt ist es zwar in Ordnung und mit Nits hell genug, die Farbabdeckung wird einem möglichen professionellen Umfeld für Bildbearbeitung jedoch nicht gerecht, eine 60 Hertz Bildwiederholrate ist etwas wenig und obendrein spiegelt es. Bei der Rechenleistung kann sich das HP-Laptop aber durchsetzen.

Der leistungsfähige Ryzen AI 9 hängt ähnliche Zoll-Notebooks locker ab. Ist das Display zweitrangig, kann das HP OmniBook Ultra 14 durchaus in das engere Auswahl kommen. Das Lenovo ThinkPad T14s G6 sticht als klassisches Office-Laptop aus der Masse heraus. Der Ryzen AI 7 Pro ist im Oktober neu auf den Markt gekommen und bietet das neue ZenArchitektur der Strix-Point-Generation.

Im Vergleich mit den Intel-Prozessoren der Lunar-Lake-Generation hat AMD das Nachsehen bei der Single-Core-Leistung, gewinnt aber bei der Auslastung mehrerer Kerne. Die Rechenleistung ist sehr gut, läuft stabil und schlägt die meisten vergleichbaren Prozessoren. Die Akkulaufzeit ist mit bis zu 15 Stunden bei gemischter Nutzung recht gut.

Der Bildschirm kann mit den OLED- und Mini-LED-Displays der Konkurrenz nicht mithalten. Bei einem Office-Laptop liegt der Fokus aber ohnehin an guter Lesbarkeit. Das helle und matte Display verhindert daher Spiegelungen und ermöglicht auch die Nutzung im Freien. Bis auf SSD und Akku lässt selbst im Innern nicht viel machen oder austauschen.

Unter den klassischen Büro-Notebooks zählt das Lenovo ThinkPad T14s G6 definitiv zu den Highlights. Wie gewohnt liefert Apple auch mit dem MacBook Pro 16 M4 Pro wieder ein hervorragendes Laptop ab, das zum Besten gehört, was man derzeit bekommen kann. Das Verarbeitungsqualität ist vorbildhaft, das helle Display bietet einer tolles Bild mit der Option auf eine matte Bildschirmbeschichtung, Tastatur und Touchpad sind bequem zu bedienen und bei der Akkulaufzeit können nur wenige Geräte mithalten.

Der neue M4-Chip führt die Leistungscharts wieder an, vor allem in den leistungsfähigen Pro- und Max-Varianten. Der M4 Max kann allerdings sogar beim Zoll-Modell sein Potenzial nicht ganz entfalten. Apple müssen hier beim nächsten Update etwas am Gehäusedesign und der Kühlung ändern, damit sich der Laptop nicht selbst ausbremst.

Ein weiterer Kritikpunkt sind die hohen Preise für Speicherupgrades beim Kauf und die fehlende Möglichkeit, SSD oder RAM später aufzurüsten.